Von den mehr als 400 vorhandenen Gipsabgüssen aus der Zeit der griechischen Archaik bis zur römischen Kaiserzeit sind derzeit ca. 150 zu sehen: freistehende Statuen, Reliefs, Giebelfiguren, Friesplatten sowie Beispiele aus der Portraitplastik.
Anfang Mai wurde dort auch die Ausstellung "Der Faden der Ariadne" eröffnet. Manfred Lehner, Elisabeth Trinkl und Elli Papazoi entführten in vergangene Zeiten und präsentierten die ausgestellten Gewänder, die antiken Vorbildern auf Vasen, Wandfresken oder Statuetten der brozezeitlichen Agäis (2. Jahrtausend vor Christus) nachempfunden sind.